(„Werbung“ – alles selbst bezahlt und gekauft, kein Sponsoring)
Hier ein neuer Ausrüstungsgegenstand, der bei unser Fahrt zum Arterhof das erste Mal zum Einsatz kam.
Bislang kochten wir immer auf einer Induktionsplatte, die wir mitgenommen haben. Jetzt haben wir uns aber entschlossen auf Gas-Kochen umzustellen.
So wurde die Induktionsplatte kurzerhand bei Kleinanzeigen erfolgreich verkauft und wir holten uns den Cadac.
Warum ist es die „Turbo“-Variante geworden. Zum einen hofften wir natürlich, dass der Name Programm ist und der Gaskocher ordentlich Dampf hat.
Er hat – soviel kann ich schon einmal vorwegnehmen.
Da wir jetzt auch immer ein zweite Gasflasche (5 kg) dabei haben, um auch unseren Grill zu betreiben, haben wir uns für die 50 Mbar-Variante entschieden. Es gibt auch eine 30 Mbar-Variante für die Außengassteckdosenbetreiber, die aber (Internetberichten zufolge) nicht so viel Dampf hat.
Ein weiteres Merkmal ist, dass der Kocher einen Flammenwächter hat. Sobald die Flamme erlischt, wird die Gaszufuhr gestoppt.
Im Zubehör dabei sind zwei Bratplatten, eine Glatte und eine Geriffelte. Auch eine Simmerplatte, die man auf den Topfständer legen kann, ist dabei. So fällt die (kleinere) Kaffeekanne bei Bedarf nicht durch. Auch für unseren kleinen Topf, den wir dabei haben, ist diese praktisch.
Der Cadac hat seinen Praxistest wirklich mit Bravour bestanden.
Ein kleines Manko, wenn man es denn so nennen will, gibt es. Man muss nach dem Zünden der Flamme den Regler noch eine Weile gedrückt halten, damit die Flamme nicht wieder ausgeht. Für Ungeduldige, wie meine Frau, eine Herausforderung 🙂
