De kleine Wolf 2022_10

De kleine Wolf Oktober 2022

Abschlussfahrt.

Und gleichzeitig irgendwie eine Premiere, denn unsere letzte Fahrt des Jahres machen wir ohne unsere Thronfolge. Unsere Tochter hütet zusammen mit ihrem Freund die Wohnung. Mal schauen, in welchen Zustand wir sie wiederbekommen.  🙂

Wir holen Kai-Uwe aus der Garage und fahren dann wie immer zu dem Parkplatz bei unserem Schulgelände. Dort sammeln wir Fila ein, die von Lea und Ben gebracht wird. Der Abschied ist schon komisch. Einerseits vermissen wir Lea schon jetzt, andererseits freuen wir „beiden Alten“ uns auch darauf, ein paar Tage in Zweisamkeit zu verbringen.

„Wuff“

Entschuldige Fila, in Dreisamkeit, meine ich natürlich.

Die Fahrt gestaltet sich insgesamt ziemlich anstrengend. Wir haben viel Stop and Go. 100 km vor dem Ziel macht es dann auch noch „Bing“.

„Bitte Ölstand prüfen“ steht im Display. Großartig…., ich freue mich…..

Als wir die Niederlande dann erreichen, fällt uns mal wieder auf, dass die Straßenverhältnisse doch um einiges besser sind, als größtenteils bei uns in Deutschland. Auch das Tempolimit tut nicht weh (mit Wohnwagen eh nicht), dies sollte man bei uns noch einmal überdenken. Aber das ist ein anderes Thema.

Als wir den Platz erreichen, können wir dank Kennzeichenerkennung gleich zu unserer Parzelle fahren. Die Zuwege sind gut ausgebaut und wir erreichen unseren Stellplatz problemlos. Wir orientieren uns daran, wie die Anderen ihre Wohnwagen abgestellt haben und nach einem Blick auf den Kompass tun wir es ihnen gleich. Das Vorzelt ist so Richtung Südosten ausgerichtet. Der Platz ist schön eben, so dass auch ein Ausgleichen nicht erforderlich ist. Strom anschließen, Stützen herunter und schon gehen wir in unsere übliche Arbeitsaufteilung über, nachdem wir das Vorzelt eingezogen und aufgepumpt haben.

Danach laufe ich nach vorne zur Rezeption, um uns anzumelden. Ich erhalte neben ein paar freundlichen Worten noch eine Tasche, ein Prospekt und zwei Armbänder mit Sensoren. Diese sind für das Hallenbad, sofern man es in Anspruch nehmen möchte. Ich erhalte auch noch einmal den Hinweis auf die Campingplatzeigene App, die ich mir bereits heruntergeladen habe. Die App ist gut aufgebaut und man findet dort alle relevanten Informationen und kann auch Essen zum Abholen bestellen oder einen Platz im Restaurant reservieren.

Unser Stellplatz liegt in der Nähe des Sanitärgebäudes in einer Reihe von 7 Parzellen. Gegenüber befinden sich Ferienhäuser, die man mieten kann. Diese Holzhäuser sehen auch gemütlich aus und haben eine schöne überdachte Veranda mit Sitzmöglichkeiten.

Es stellt sich der Hunger ein. Unser kleiner Backofen wird angeschmissen und mit Ofenkäse gefüllt.

Anstelle des Duftes, den der langsam schmelzende Käse produziert, strömt uns jedoch auf einmal ein beißender Gestank nach etwas „Durchgeschmorten“ entgegen…. Unser Backofen gibt den Geist auf.

Eine Alternative muss her. Ich laufe vor zum Imbiss, der sich neben dem Restaurant befindet. Ein Burger mit Fritten macht auch satt. Martina sorgt derweil bei Fila für etwas Bewegung.

Ich bestelle also eine Tüte Pommes für zwei Personen, einen Hamburger und einen Burger Spezial. Die junge Dame hinter der Theke möchte wissen, ob ich „mit Brötchen“ meine Bestellung haben möchte.

Ich bin irritiert und nicke aber dann verwirrt. Burger ohne Brötchen ist ja auch irgendwie wie Fahrradfahren ohne Sattel, also Sinn-befreit…..

Meine Bestellung wird fertiggemacht und ich erhalte einen Kassenbon mit einer Abholnummer, die dann aufgerufen wird.

Ein kleiner Junge kommt aus dem angrenzenden Restaurant und baut sich vor der Theke auf. Mit einem lauten „HALLOOOOOHOOOO!!!“ fordert er die jungen Damen auf bedient zu werden. Alle Anwesenden, die auf ihre Bestellung warten, müssen ordentlich grinsen. Der Stepke weiß, wie es geht.

Als sich eine junge Angestellte wieder an der Theke blicken lässt, fordert der Junge vehement ein Eis. Sie versucht ihm klar zu machen, dass der Eisverkauf nicht hier stattfindet, sondern dass er einmal durch die Tür Richtung Ausgang und dann rechts gehen müsse. Sie spricht jedoch kein gutes Deutsch und der Junge versteht es nicht.

Er hingegen ist der Meinung, dass, wenn er seiner Forderung noch ein paar Dezibel mehr angedeihen lässt, sie doch endlich kapieren müsse, was er will.

Also schreit er sie mit seiner erneuten Bestellung nieder.

Glücklicherweise kommt in diesem Moment seine Mutter aus dem Restaurant. Bevor es komplett eskaliert, macht sie ihm dann begreiflich, wo er hingehen muss.

Mit einem verächtlichen Blick Richtung Angestellte und einen „Ja, dann aber los!“, macht er auf dem Absatz kehrt und stürmt Richtung Eisstand, seine Mutter hinterher.

Ich sag es ja immer wieder: Campen ist auch ein Stück weit Comedy.

Auch ich erhalte dann bald meine Bestellung in einer Papiertüte verpackt und mache mich auf, zurück zum Wohnwagen.

Im Vorzelt machen wir es uns dann gemütlich. Ich öffne meine Burger-Verpackung und blicke auf etwas Armseliges, was wohl ein Hack-Patty sein soll, der sich irgendwie in zwei labbrigen Brötchenhälften versteckt.

Ein Bild des Jammers.

Martina trifft es noch besser. Ihr Hack-Patty liegt mit roter Tunke und ein paar Zwiebeln beworfen ganz ohne Brötchen in der Verpackung.

Das Ganze ist so grotesk –wir müssen erst einmal herzlich lachen, nachdem unsere entsetzten Gesichter wieder andere Regungen zulassen.

„Komm Schatz, im Urlaub lassen wir es uns einmal gutgehen“, sage ich zu Tina und reiche ihr völlig selbstlos eine Brötchenhälfte.

Zumindest die Pommes sind genießbar.

Als es abends frischer wird, ziehen wir uns in den Wohnwagen zurück und werfen die Heizung an. Schnell ist es im Wohnwagen gemütlich kuschelig. Ich google noch aus, ob es in der Nähe eine Skoda-Werkstatt gibt. Ja, gibt es, sogar direkt im Nachbarort. Dort werde ich morgen einmal vorbeifahren und Öl auffüllen.

Müde, kaputt und mehr oder weniger satt liegen wir dann auch bald in unseren Betten. Fila macht es sich am Fußende zwischen uns gemütlich und schnarcht bereits nach kurzer Zeit.

Am nächsten Morgen startet Martina mit Fila zur Morgenrunde. Ich gehe in der Zeit beim kleinen Laden die Brötchen holen. Die Auswahl ist absolut o.k..

Nach einem leckeren Frühstück gehen wir duschen. Die Sanitäranlagen sind sauber. Der Reinigungstrupp ist schon früh morgens zur ersten Runde auf den Beinen. Gegen Mittag erfolgt dann die nächste Runde.

Warmwasser in den Duschen gibt es über die Duschkarte, die auf einem Lesegerät in der Dusche platziert wird. Mit zeitlicher Taktung wird das Geld, das auf die Karte geladen wurde, dann „runtergebucht“. Sobald man das Wasser ausstellt, soll angeblich die Taktung aufhören, was ich bei mir aber nicht feststellen konnte. Ich habe die Karte dann immer kurz vom Lesegerät genommen.

Als wir dann wieder trockengelegt sind, mache ich mich erst einmal auf zu Skoda nach Ommen. Die Fahrt dauert nicht lange und ich erreiche den Skoda-Ableger. Unerschrocken quatsche ich ein paar Mitarbeiter an, in der Hoffnung, dass sie Deutsch verstehen. Mit einer Deutsch-Englisch-Mischung funktioniert die Verständigung dann aber ganz gut und ich finde den Ansprechpartner für den Service. Dann geht es ganz fix und keine 10 Minuten später ist unser Bär wieder mit frischen Öl versorgt. Prima, Check.

Zurück am Platz sammle ich Martina und Fila ein. Wir fahren noch einmal nach Ommen zu „Jumbo“ zum Einkaufen. Danach tigern wir noch ein bisschen durch die Fußgängerzone. Beim ansässigen Käse-Laden schauen wir hinein (na klar!) und auch „Hema“ wird ein Besuch abgestattet. Mit Tüten voll leckerer Sachen machen wir uns auf den Rückweg.

Ommen:

Einen Teil des Erworbenen wird dann auf dem Tisch im Vorzelt ausgebreitet. Mit Antipasti, Vitello Tonnato, verschiedenen Käse-Sorten und Trauben machen wir ein kleines Picknick.

Lecker.

Mittlerweile kommt auch der eine oder andere Regenschauer herunter, was uns im Vorzelt natürlich wenig stört. Wir holen uns noch eines unser „Exit“-Spiele heraus und lösen das eine oder andere knifflige Rätsel.

Gen Abend gehen wir abwaschen und als es wieder frischer wird, machen wir es uns in Kai-Uwe wieder gemütlich. Heizung an und es wird schnell wieder muckelig warm.

Als wir auch das letzte Rätsel unseres Exit-Spiels gelöst haben, machen wir uns noch den Fernseher ein bisschen an. Ich habe mir „Die Ringe der Macht“-Serie von Amazon-Prime aufs Handy geladen. Mittels LTE-Router streame ich die Serie auf den Fire-TV-Stick, der am Fernseher angeschlossen ist.

Als LTE-Router habe ich mir den Nighthawk M1 von Netgear zugelegt. Mit der Kombination des Fire-TV-Sticks sind wir medial prima ausgerüstet. In einem Wohnwagen-Forum las ich einmal von der Kombination und habe mich mit dem Verfasser des Posts per E-Mail ausgetauscht. Da sage noch jemand, dass solche Foren nicht hilfreich sind. Viele Grüße an dieser Stelle an den Auskunft-bereiten Users des Forums!!

Der Nighthawk ist selbst mit einer Daten-SIM versehen und nutzt auch vorrangig das WLAN des Campingplatzes, wenn man es einstellt. So würde es ausreichen, einen WLAN-Zugang am Campingplatz zu kaufen und der Router kann mehrere Geräte versorgen.

Wir lassen den Abend schön ausklingen und kuscheln uns dann wieder in die Betten – Fila natürlich wieder zwischen uns.

Am nächsten Tag lacht die Sonne. Die Nächte sind schon ganz schön kühl mittlerweile. Wir sind froh, dass unser Vorzelt so ausgerichtet ist, dass die Vormittagssonne dieses nicht nur recht fix trocknet, sondern auch etwas erwärmt.

Heute geht’s zu Obelink.

Ein paar Dinge haben wir auf der Liste, nach denen wir mal gucken wollen. Ansonsten wird sich in dem riesigen Fundus bestimmt noch das eine oder andere finden.

Obelink ist wirklich einen Besuch wert. Durch diese riesige, über mehrere Stockwerke gehende Fläche, kann man (fast) jeden Kaufartikel ausgestellt sehen, anfassen, ausprobieren. Auch die Zelte und Vorzelte sind auf großen Flächen aufgebaut.

Fila darf auch mit hinein und benimmt sich auch vorbildlich.

Im Restaurant essen wir noch eine Kleinigkeit und setzen dann zum Endspurt unser Shopping-Tour an.

Unsere Ausbeute lässt sich sehen. Unter anderen haben wir einen neuen Backofen erworben, der den Durchgebruzzelten ersetzen kann.

Dieser wird dann auch zum Abend gleich eingeweiht, wir haben ja schließlich noch den Ofenkäse, den wir aufgrund des defekten Vorgängers nicht verwerten konnten.

Die nächsten Tage plätschern herrlich entspannt vor sich hin. Wir machen noch einen Ausflug nach Hardenberg, drehen mit Fila noch die eine oder andere Waldrunde und natürlich dürfen auch unsere Platzrunden nicht fehlen. Wir haben auch noch gegrillt – das darf natürlich nicht fehlen. Ich bin ja (leider) ein Fan vom salzigen Knabberzeugs und decke mich bei „Jumbo“ mit kleinen Probiertüten verschiedener Chips-Sorten ein. Geschmäcker wie „Pizza“, „Spaghetti-Bolognese“ und eine „Hot-Hot-Hot“-Variante wollen getestet werden. Das Meiste muss ich allerdings nicht noch einmal haben. Die „Hot“-Variante brachte fast meine Geschichtszüge zum Schmelzen! Prima, davon muss ich Lea und Ben etwas mitnehmen.

Hardenberg:

Der Campingplatz ist wirklich schön angelegt. Alle Zuwege sind großzügig und man kommt mit dem Wohnwagen überall gut hin. Es gibt verschiedene Wiesenbereiche, die verschiedene Bezeichnungen haben, auf denen die Stellplätze angelegt. sind. In der Mitte befindet sich meist ein kleiner Spielplatz.

Es gibt einen Fahrrad-Trail, verschiedene Spielplätze, ein Hallenbad, ein Fußballfeld, einen angelegten Schwimmteich mit Beach-Bar und…und…und..

Der Sanitärbereich war immer sauber. Gewöhnungsbedürftig ist, das bei den Toiletten nicht mehr ein Handwaschbecken vorhanden ist, sondern ein „Hydrowashr“-Automat.

In diesen steckt man seine Hände, die mit irgendeinen (hoffentlich) Reinigungszeugs bespritzt werden, danach setzt die Lufttrocknung ein. Ein Countdown zeigt an, wann der Vorgang abgeschlossen ist. Sobald dies der Fall ist, zieht man seine noch garantiert nassen Hände wieder aus dem Automaten heraus. 🙂

Der ganze Bereich in der Nähe des Schwimmteichs wurde seit unserem letzten Besuch vor ein paar Jahren neu angelegt und gefällt uns sehr gut. Im Sommer ist hier sicherlich einiges los. Entlang des Weges, der dort entlangführt, sind nun auf der anderen Seite auch einige Stellplätze. Campen mit „See“-Blick (und im Sommer sicherlich mit ordentlich Getöse).

Als Hundebesitzer finden wir den Wald, zu dem man einen direkten Zugang hat, natürlich weltklasse. Die Wege innerhalb des Waldes sind so ein bisschen wie ein Schachbrettmuster aufgebaut. Fila hatte viel zu schnüffeln und wir genossen es sehr, mit ihr dort spazieren zu gehen.

Kulinarisch kann man sich auf dem Platz auch gut versorgen. Es gibt ein Restaurant, welches wir aber nicht besucht haben, den Imbis (den hatten wir leider besucht) und auch eine Pizza und Eis ist auf dem Platz zu haben.

 

Auch in der Herbstzeit und kurz vor Saisonschluss bietet der Campingplatz seinen Gästen noch einiges. Die Animateure sind täglich mit ihrem Elektromobil unterwegs und animieren die kleineren Gäste für ihr Programm. An einem Abend zieht es alle zu den Fischteichen. Via Internet erfahre ich durch Zufall, dass wöchentlich im Wechsel ein Feuerwerk geboten wird oder eine Lasershow. Diese Woche ist das Feuerwerk dran. Ich hätte natürlich auch die Campingplatz-App zu Rate ziehen können, habe ich aber nicht.

Martina bleibt mit Fila, die kein Freund von dem lauten Getöse ist, im Wohnwagen und ich folge der Herde zu den Teichen, um mir das Spektakel einmal anzuschauen.

Ein Großteil des Platzes, fast alle mit Taschenlampen bewaffnet, einige mit Bollerwagen, strömt zum Ort des Geschehens. Viele sind mit dem teils sehr jungen Nachwuchs unterwegs. Ich orakel einmal, dass nicht jedes Kind Spaß am Feuerwerk haben wird…

Der ganze Zauber dauert dann knapp 15 Minuten. Mit teils ordentlichen Getöse explodieren die Raketen am Himmel und malen bunte Bilder in die Nacht.

Durch die mittlerweile fallenden Temperaturen und die recht hohe Luftfeuchtigkeit bildet sich alsbald eine ziemlich große Dunstglocke. Feinstaub lässt grüßen.

Ja, es war ganz nett. Ich hätte das Feuerwerk aber auch nicht vermisst, hätte es nicht stattgefunden.

Fila hat das Getöse auch gut überstanden und schlummert friedlich auf unserem Bett, als ich zurückkomme.

Das Wetter meinte es insgesamt sehr gut mit uns. Nur für den Vortag unser Abreise sind Schauer angesagt. So bauen wir unser Vorzelt bereits einen Tag früher ab und können es so dann aber gut durchgetrocknet verstauen. So mögen wir das.

Die Rückreise ist dann komplett ereignislos und wir kommen gut durch.

Lea begrüßt uns später am heimischen Parkplatz und holt sich schon einmal Fila, um mit ihr noch ein paar Schritte zu laufen. Wir fahren noch Kai-Uwe in seine Behausung und nehmen schon einmal die notwendigsten Sachen wieder mit. Etwas wehmütig, mit der Gewissheit im Kopf, dass das unsere letzte Fahrt dieses Jahr war, fahren wir nach Hause.

Unsere große Tochter hat so nun auch ihre erste Woche „allein zu Hause“ (bzw. mit ihrem Freund) mit Selbstverpflegung und allen drum und dran gut überstanden. Wir bekommen die Wohnung in einem akzeptablen Zustand wieder. Nein, im ernst: Sie hat das prima gemacht und wir sind stolz auf sie!!

Unser Fazit:

Anfahrt: Problemlos. Dank Kennzeichenerkennung kann man schon auf seinen Platz fahren und sich später anmelden. 4 Sterne

Orientierung auf dem Platz: Alles ist gut ausgeschildert. Dank der Platz-eigenen App, die einen Lageplan beinhaltet – kein Problem.  5 Sterne

Personal: Das ganze Personal war sehr freundlich – 5 Sterne

Freizeitangebote: Der Platz bietet wirklich viel. Vom Hallenbad über die Sportplätze, Spielplätze, Animation….- 5 Sterne

Direkte Umgebung: Der Platz ist ruhig gelegen. Nach Ommen und Hardenberg ist es nicht weit. Wirklich prima finden wir das Waldstück, welches direkt vom Platz begangen werden kann. 4 Sterne

Einkaufsmöglichkeiten: Der Platz hat einen kleinen Einkaufsmarkt, in dem man das Nötigste erhält. Weitere Einkaufsmöglichkeiten sind in unmittelbarer Umgebung vorhanden. 4 Sterne

Stellplatz: Der Stellplatz hat eine schöne Größe und ist sehr eben – 4 Sterne

Sanitärbereich: Der Sanitärbereich war stets sauber. 4 Sterne

Fazit: De kleine Wolf ist eine Reise wert. Für Familien wird ein tolles Angebot bereitgestellt. Der Platz ist schön angelegt und die Stellplätze haben eine schöne Größe. Bis auf unser kulinarisches Desaster hat es uns gut gefallen. Da wir zwei „Alten“ mittlerweile ohne unsere Thronfolge unterwegs sind, werden wir wahrscheinlich solche Familienplätze nicht mehr so häufig ansteuern. Aber der Platz bekommt von uns eine klare Empfehlung.

cof

 

 

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